Pädagogisches Institut
für Lernförderung
Seit 1983


Gründung

Ausgangspunkt und Anlass für die Beschäftigung mit dem Lernbereich sind jahrelange Unterrichtserfahrungen mit Jugendlichen vor und während ihrer Berufsausbildung, die intelligent erscheinen, in ihrer Schulzeit aber vielfach Probleme mit dem Schreiben, Lesen oder Rechnen hatten. Um betroffenen Schülern durch eine frühzeitig ansetzende Förderung weit wirkungsvollere Hilfestellungen geben und nachhaltige Wirkungen erzielen zu können, wird das Institut 1983 als private und unabhängige Facheinrichtung speziell zur Behandlung von Lese- Rechtschreibschwächen eröffnet. Ziel ist es, den Gefahren eines problematischen Schriftspracherwerbs konkret zu begegnen und die Lernentwicklung positiv - hin zu einem angemessenen erfolgreichen Abschluss - zu beeinflussen. Die Hilfe soll auch dazu beitragen, einen - nach ihrer Schulzeit nicht selten anzutreffenden - "Zustand persönlicher Mutlosigkeit" dieser Schüler abzuwenden. Die erste, "freiwillige" Kostenübernahme durch eine Krankenkasse - für die bei besonderen Problemen seinerzeit noch als "Legasthenie"-Therapie bezeichnete LRS-Therapie - erfolgt 1986. Später folgen bei einem begrenzten Teil der Förderungen (nur bei Vorliegen bestimmter gesetzlicher Voraussetzungen) Kostenübernahmen durch Jugendämter, seit 1992 ist das Institut staatlich anerkannt. Heute bieten wir entsprechende Hilfen auch bei besonderen Schwierigkeiten im Rechnen (Dyskalkulie) an.

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